Das Werkzeug:

Das Material:
Man könnte ja auf die Idee kommen, wieder alles selbst zu machen, d.h wie früher einen Schwarz-Weiss-Film einzulegen, ihn selbst zu entwickeln und selbst zu vergrössern…
Vielleicht kommt das irgendwann wieder… aber mich reizt bisher das Arbeiten mit Farbfilm – konkret zu finden unter http://www.silbersalz35.com – mit „Cine-Film“. Weitere Details findet ihr beim Anbieter.
Die belichteten Filme (es gibt da Varianten Daylight bzw. Tungsten und verschiedene ISO) werden an das Lab geschickt und man erhält Scans. Zusätzlich natürlich auch die Negative zurück, wenn man will…
Es macht richtig Spaß, manchmal die Analogkamera zur Hand zu nehmen – da die Frequenz aber zumindest bei mir niedriger ist als die Fotografie digital, kommt es zu „schönen Überraschungen“, wenn man die Filme als Scans zurück erhält. Vielfach weiss ich dann nicht mehr, was ich da alles an welchen Orten gemacht habe :-)) Lehre daraus: Film voll machen und nicht so lange warten bis zur Entwicklung.
Ach ja – ich habe die verschiedenen Filme durchprobiert – zumindest für mich wird es wohl überwiegend der 250D.
Und hier eine Ergänzung
Inzwischen fotografiere ich auch wieder schwarz-weiss analog. Selbst entwickeln? Nein, immer noch nicht :-))
Die Filme lasse ich entwickeln und einen Kontaktabzug machen. Die Negative scanne ich mit meinem Reflecta 10M ein für Lightroom bzw. dann auch Druck mit dem Epson. Auf DIN A3 kommt das wirklich gut!














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